Computer-Linguistik: Am Anfang war das Wort …

Wenn Wörter zu Zahlen werden und was dies mit Klima- und Migrationspolitik zu tun hat

Datenjournalistik liefert kontextbezogene Zeitraumauswertungen

Ein geniales Projekt der Süddeutschen Zeitung: Mit Hilfe von computerlinguistischen Verfahren hat die SZ eine Auswertung der Bundestagsprotokolle von 1949 bis 2019 vorgenommen. Die gewonnen Datenpunkte wurden dann im Hinblick auf zwei große Themenfelder ausgewertet: Klimapolitik und Migrationspolitik.

„Der Kontext macht die Bedeutung“

Anschaulich wird im Hauptartikel erklärt wie ein mathematisches System aus Texten die Bedeutung eines Wortes aus seinem Kontext ermittelt: Die reine Häufigkeit der Verwendung ist nicht ausschlaggebend, sondern eher die Frage wie es eingesetzt wurde und ob es seine Bedeutung im Laufe der Zeit verändert hat.

„#sprachemachtpolitik“

Das Schwerpunktthema der sz hat es in sich und ist absolut lesenswert.

Quellen:

Multichannel oder selektiver Vertrieb im Fachhandel

mindyourbrand: Evaluierung und Analysen für Investoren und Management

Seit mehr als 25 Jahren bieten die Experten von mindyourbrand forschungsgestützte Beratung in den Bereichen Kommunikation und Vertrieb. Für Investoren, Marken, Unternehmen, Verbände und Agenturen werden Erhebungen, Evaluierungen, Expertisen, Konzepte und Beratungen umgesetzt. Gerade die qualifizierte Marktforschung liefert dabei valide Entscheidungsgrundlagen in Märkten mit besonderen Anforderungen.

Konsumentendaten: Basisdaten für Kommunikation und Vertrieb

Um die richtigen Entscheidungen fällen zu können, werden für Unternehmensbereiche Vertrieb und Marketing Marktforschungsdaten benötigt. Dies insbesondere bei

  • Konsolidierung beim Umsatzwachstum der gesamten Branche;
  • Generationenwechsel bei Unternehmensinhabern;
  • Starke Engagements von Investoren und Konzernen;
    Höhere Bedeutung des Onlinhandels;
  • Gestärktes Konsumentenbewußtsein.

Besonders aktuelle Marktforschungsdaten über das Konsumentenverhalten liefern eine verlässliche Grundlage für Unternehmensentscheidungen in nahezu allen Bereichen.

Customer journey als Analysehilfe

Im Rahmen einer Endverbraucherbefragung wird die sogenannte „customer journey“ eines Kunden in der Wirkungskette „Erster Produktwunsch“ – „Informationsbeschaffung“ – „Kauforte“ – „After-Sales“ – „Wiederkauf“ untersucht und dargestellt. Die einzelnen Faktoren, die in der jeweiligen Stufe dieser „journey“ das Verhalten des Kunden beeinflussen, werden dabei gesondert dargestellt und mit weiteren Ergebnissen in Beziehung gesetzt. Hierdurch können valide Fakten zur Untersuchung wichtiger Fragestellungen für Vertrieb und Marketing ermittelt werden.

Analyse der Käufertypen entscheidet über den Einsatz von Multichannel oder selektivem Vertrieb

Die differenzierte Betrachtung der Kauforte „Internet“ und „Stationär“ anhand verschiedener Käufertypen wie auch der beispielhaft ausgewählten Produktgruppen „Schuhe“ und „Oberbekleidung“ bietet Antworten auf die Fragestellungen „Ist Multichannelvertrieb oder selektiver Vertrieb besser“. Insbesondere ist die Betrachtung der Vereinbarkeit beider Informations- und Vertriebssysteme sowohl für alle Vertriebswege wie auch Marken interessant. Dies führt dann auch schnell zu Überlegungen, wie man conversions erzielt beziehungsweise verbessert und vor allem die richtigen Kundenbindungsmaßnahmen durchführt. „Nach dem Kauf ist vor dem Kauf“.

Conversion ermöglichen und Kundenbindung verbessern – aber wie?

„Wie kann nach dem Beratungsgespräch im Fachhandelsgeschäft eine conversion online erzielt werden?“ oder „Wie erreiche ich Kundenbindung nach einem online-Kauf?. Dringende Fragen für den stationären Fachhandel, deren Beantwortung dieser oft der von ihm geführten Marke stellt und die auf Basis der Studienergebnisse beantwortet werden können.

Kontakt: www.mind-your-brand.com

ROMI (Return on Marketing Invest): Wirkung von Marketing-Kampagnen messen

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Um den Beitrag des strategischen Marketings für den Erfolg einer Marke zu messen und dessen Beitrag zur Zielerreichung zu bestimmen, definiert man Ziele und für diese etabliert man in einem weiteren Schritt ein Meßsystem. Die differenzierte und quantifizierte Erfassung dieser Ziele schafft Transparenz und Steuerungsmechanismen. Daraus lassen sich dann Effizienzkriterien für Marketing und die Marke ableiten. Ein how-to vermittelt mindyourbrand.